17 research outputs found

    Schweizerische PrÀsenz an internationalen Forschungsfronten 1999

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    Winterhager M, Schwechheimer H. Schweizerische PrĂ€senz an internationalen Forschungsfronten 1999. Center for Science and Technology Studies. Vol 2002,8. Bern: CEST; 2002.Ziel der vorliegenden Untersuchung ist die Identifikation und Analyse der wichtigsten Forschungsfronten, an denen in der Schweiz tĂ€tige Forschende 1999 beteiligt waren. Schwerpunkte schweizerischer ForschungsaktivitĂ€t werden durch ein bibliometrisches Profil auf der Grundlage einer Ko-Zitationsanalyse transparent gemacht. Die mit der Ko-Zitationsanalyse identifizierten Forschungsfronten liefern eine Abbildung der aktuellen Forschungslandschaft, die allein auf der Auswertung der Ströme formaler Kommunikation (Publikationen und Zitationen) beruht. In diesem Sinne ist das Verfahren unabhĂ€ngig von bestehenden Klassifikationsschemata, disziplinĂ€ren Zuordnungen und subjektiven Sichtweisen einzelner Experten. Es nutzt lediglich die durch die publizierenden Forscherinnen und Forscher selbst realisierten kognitiven BezĂŒge, um aktuelle Forschungsfronten zu identifizieren und ihre Relationen zueinander darzustellen. Der Bericht dokumentiert zunĂ€chst das Ergebnis der Suche nach den Forschungsfronten mit schweizerischer Beteiligung. Als Datenbasis wurde eine Ko-Zitationsanalyse des Jahrgangs 1999 des Science Citation Index Expanded und des Social Sciences Citation Index herangezogen. Diese Datenbasis besteht aus insgesamt 22942 Forschungsfronten aus allen disziplinĂ€ren Bereichen. Die Forschungsfronten werden ohne vorgĂ€ngige disziplinĂ€re Kategorisierungen generiert und sind daher in besonderer Weise geeignet, interdisziplinĂ€re Entwicklungen abzubilden. Aus dem Gesamtdatenbestand aller Fronten des Jahrgangs 1999 wurden diejenigen 2.404 ausgewĂ€hlt, in deren Kern mindestens eine Publikation schweizerischen Ursprungs enthalten ist

    Disambiguation of author addresses in bibliometric databases - technical report.

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    Rimmert C, Schwechheimer H, Winterhager M. Disambiguation of author addresses in bibliometric databases - technical report. Bielefeld: UniversitĂ€t Bielefeld, Institute for Interdisciplinary Studies of Science (IÂČSoS); 2017.This report has been generated from an internal documentation about the institutional disambiguation developed and processed by the Bibliometric Group of Bielefeld University (part of the [Institute for Interdisciplinary Studies of Science - IÂČSoS](http://www.uni-bielefeld.de/i2sos/bibliometrie/)) since 2008 in the context of the [German Competence Centre for Bibliometrics](http://www.bibliometrie.info/)

    Sichtbarkeit Deutschlands in den international fĂŒhrenden Zeitschriften der Wirtschaftswissenschaften. Bericht an den Wissenschaftsrat und an das Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung (BMBF)

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    Weingart P, Schwechheimer H, Winterhager M. Sichtbarkeit Deutschlands in den international fĂŒhrenden Zeitschriften der Wirtschaftswissenschaften. Bericht an den Wissenschaftsrat und an das Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung (BMBF). Bielefeld: UniversitĂ€t Bielefeld; 2001.Ziel der vorliegenden Studie war eine systematische Bestandsaufnahme der PublikationsaktivitĂ€t und der mit den Publikationen erzielten Rezeptionswirkung (Zitationen) der deutschen Wirtschaftswissenschaften in den international fĂŒhrenden Journalen. Durch Recherchen im Social Sciences Citation Index konnte ein bibliometrisches Profil erstellt werden, das RĂŒckschlĂŒsse auf die Außenwahrnehmung der wissenschaftlichen Leistung der wichtigen deutschen Institutionen in den Wirtschaftswissenschaften erlaubt - so wie sie sich in den wichtigsten Fachzeitschriften in den letzten sieben Jahren niedergeschlagen hat. Die Ergebnisse zeigen, dass Deutschland in den international fĂŒhrenden wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschriften wenig vertreten ist: die deutsche Beteiligung am weltweiten Publikationsoutput betrĂ€gt in diesem Gebiet nur 2 Prozent, allerdings mit steigender Tendenz seit Beginn der 90er Jahre (in den Naturwissenschaften liegt die deutsche Beteiligung ĂŒber 7 Prozent). AuffĂ€llig bleibt in jedem Fall, dass andere europĂ€ische LĂ€nder wie die Niederlande, die Schweiz, Schweden und Belgien im Vergleich zu ihrer GrĂ¶ĂŸe sehr viel bessere Werte als Deutschland aufweisen. Auch hinsichtlich des mit den Publikationen ausgelösten Rezeptionserfolgs (Zitationsrate) schneidet Deutschland vergleichsweise bescheiden ab: England und Israel, die USA, Frankreich, Schweden und Belgien haben hier deutlich bessere Werte. Im letzten beobachteten FĂŒnfjahreszeitraum (1995 - 1999) bildet Deutschland zusammen mit Italien und Japan die Schlussgruppe, deren Publikationen am wenigsten zitiert werden. Die Binnenanalyse lĂ€sst in Deutschland eine Spitzengruppe von zehn Institutionen erkennen, die sich in Bezug auf ihren Publikationsoutput deutlich herausheben, angefĂŒhrt von der UniversitĂ€t Bonn und dem Institut fĂŒr Weltwirtschaft in Kiel. In Hinblick auf den Rezeptionserfolg fĂŒhrt die UniversitĂ€t Mannheim das Feld an: ihre Publikationen konnten im Beobachtungszeitraum die meisten Zitationen auf sich ziehen und sie belegt auch nach der Zahl der erzielten Publikationen pro Publikation den ersten Platz. Unter den Institutionen mit vergleichsweise hohem Publikationsoutput (P>60) zeigen neben Mannheim die UniversitĂ€ten MĂŒnchen, das Wissenschaftszentrum Berlin, die UniversitĂ€t Bonn sowie die Berliner Humboldt-UniversitĂ€t deutlich ĂŒberdurchschnittliche Zitationsraten

    Institutionenkodierung als Grundlage fĂŒr bibliometrische Indikatoren

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    Winterhager M, Schwechheimer H, Rimmert C. Institutionenkodierung als Grundlage fĂŒr bibliometrische Indikatoren. Bibliometrie - Praxis und Forschung. 2014;3(14):1-22.In diesem Beitrag werden Ergebnisse eines Projekts vorgestellt, das im Kontext des im Aufbau befindlichen Kompetenzzentrums Bibliometrie fĂŒr die deutsche Wissenschaft durchgefĂŒhrt wird. Das Projekt hat die Gewinnung einer möglichst vollstĂ€ndigen, verlĂ€sslichen und nachhaltig nutzbaren Zuordnung der in WoS bzw. Scopus erfassten Publikationen mit deutschen Adressen zu real existierenden deutschen Institutionen zum Ziel. Die Ergebnisse werden mit einem teilautomatischen Verfahren erzielt, in dem die Erkennung von Textmustern in den Adressen eine wesentliche Rolle spielt. Zur Abbildung der Institutionendynamik werden auch Daten mit Zeitangaben zur Entwicklung der Institutionen und Sektoren der deutschen Forschungslandschaft erfasst. Ein Informationsaustausch mit interessierten Hochschulen und außeruniversitĂ€ren Forschungseinrichtungen in Deutschland ist in Bezug auf die sie jeweils betreffenden DatensĂ€tze möglich, soweit die lizenzrechtlichen Voraussetzungen erfĂŒllt sind

    The Role of Europe in World-Wide Science and Technology: Monitoring and Evaluation in a Context of Global Competition

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    Noyons ECM, Buter RK, van Raan AFJ, Schwechheimer H, Winterhager M, Weingart P. The Role of Europe in World-Wide Science and Technology: Monitoring and Evaluation in a Context of Global Competition. Leiden: Universiteit Leiden; 2000

    Conceptualizing and measuring excellence in the social sciences and humanities

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    Weingart P, Schwechheimer H. Conceptualizing and measuring excellence in the social sciences and humanities. Global SSH (Research Collaboration in the Social and Human Sciences between Europe, Russia, the CIS countries and China); 2007

    Expert Knowledge, Mode-2 and Scientific Disciplines: Two Contrasting Views

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    Lenhard J, LĂŒcking H, Schwechheimer H. Expert Knowledge, Mode-2 and Scientific Disciplines: Two Contrasting Views. Science and Public Policy. 2006;33(5):341-350.In the recent debate in the sociology of the sciences about transdisciplinarity, Mode-2 science is heralded as inducing a new disciplinary structure of science and scientific research. We argue that this debate can be interpreted as a continuation of an older discussion about two conflicting conceptions of interdisciplinarity that we call `early integration' and `late integration', the latter pleading for a strong disciplinary basis of interdisciplinary projects, whereas the former advocates dismissing disciplinary approaches right from the start. As a prominent representative of transdisciplinary science, climate research is considered as a case study. It is at least questionable whether a weakening or erosion of disciplinary approaches can be diagnosed in this field. We argue that the demand for `socially robust knowledge' that makes transdisciplinary science inevitable, as is claimed by Nowotny, does not imply a weakening of the disciplinary structure of science

    Mapping interdisciplinary research fronts in neuroscience: A bibliometric view to retrograde amnesia

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    Schwechheimer H, Winterhager M. Mapping interdisciplinary research fronts in neuroscience: A bibliometric view to retrograde amnesia. Scientometrics. 2001;51(1):311-318

    Highly Dynamic Specialities in Climate Research

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    Schwechheimer H, Winterhager M. Highly Dynamic Specialities in Climate Research. Scientometrics. 1999;44(3):547-560

    Bibliometrische Analyse hochdynamischer Forschungsfronten in der Klimaforschung und in den Neurowissenschaften

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    Winterhager M, Schwechheimer H. Bibliometrische Analyse hochdynamischer Forschungsfronten in der Klimaforschung und in den Neurowissenschaften. Fakten und Bewertungen. Bern: Schweizerischer Wissenschaftsrat; 1999.Im Kontext moderner Forschungspolitik gewinnt die Identifikation und analytische Bewertung derjenigen wissenschaftlichen Spezialgebiete zunehmend an Bedeutung, die sich durch eine hohe Kommunikationsdichte und Entwicklungsdynamik auszeichnen. Die vorliegende Studie identifiziert und dokumentiert solche hochdynamischen Spezialgebiete aus den Bereichen Klimaforschung und Neurowissenschaften. Es handelt sich um Detailanalysen spezieller, relativ kleiner Ausschnitte aus der grossen Bandbreite der Forschung in diesen Feldern. FĂŒr jedes dieser Spezialgebiete wurde eine Detaildokumentation erstellt, aus der die hochzitierten Publikationen und ihre KozitationsbezĂŒge zueinander, die relevanten Zeitschriften, die nationalen und institutionellen Akteure sowie die wichtigsten Publikationen der Forschungsfront hervorgehen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schweiz in erheblichem Umfang an diesen hochdynamischen Fronten aktiv ist. Eine unmittelbare Ableitung forschungspolitischer Konsequenzen aus den einzelnen Darstellungen ist allerdings nicht möglich. Die Validierung und Interpretation der Resultate bedarf des Sachverstandes von Experten der betroffenen Disziplinen; die in diesem Bericht vorgelegten Detaildokumentationen der hochdynamischen Spezialgebiete bieten einen guten Ansatzpunkt dafĂŒr.Within the context of science policy, the identification and analysis of highly dynamic areas of research is becoming a more and more important task. This study presents insights into such highly dynamic specialities from two fields: climate research and neuroscience. The selected specialities cover only a few very small and specific areas from the large bandwidth of climate and neuroscience research. For each speciality a detailed documentation has been prepared, including a cocitation map of the higly cited documents, a journal profile, the most important actors on institutional and national level, and the most important publications from the research front. The results show a remarkable amount of activity of Switzerland in these highly dynamic specialities. However, political consequences can not be drawn from the data directly. Validation and interpretation has to be done by experts from the fields. Therefore, the detailed data of this report will be a good starting point
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